22. Juli 2009

was machen die franzosen mit ihrer freien zeit?





20. Juli 2009

suq




heute machte jerusalem schon fast spaß. ich ignoriere möglichst alle männer, ganz besonders araber und orthodoxe, mache omis mit hackenporsche platz, gucke im supermarkt den asiatischen haushälterinnen in den einkaufswagen auf die sachen, die ich nicht verstehe. der suq ist ein chaos, ein schönes. überall essen, farbe, gerüche, menschen, händler, tüten, fischreste, frisches brot, tomaten, arme leute, besen, plastikschüsseln, wassermelonen, kinder, lange hippie röcke, brotkringel mit sesam auf blechen auf köpfen, zuchinis, bohnen, pilze, kartoffeln, karotten, aprikosen, äpfeln, nektarinen, netzmelonen, tee, gewürze, dill, minzbündel, dazwischen davor verkäufer, kunden, und waren die aus körben und kisten und plastiktüten wandern.

14. Juli 2009

connect


slicha


Nach ein paar Tagen Tel Aviv mit Schwulenparade, Berlin mäßigen Cafés, riesen Shopping Zonen, kurzhosigen Mädchen und Bettlern sind wir gestern wieder in Jerusalem angekommen. Nur, um das Haus nicht verlassen zu müssen. Wir haben geputzt, gewaschen, unsere Füße lackiert, ein paar Fotos auf dem Dach gemacht und Brokkolie gekocht. Eine Pause nach vier Tagen Stadt und Hostel und Stadt, die der lonley planet zu recht vibrant nennt.

8. Juli 2009

baroness of paper skin and light thoughts