26. September 2013
18. September 2013
Imogen Cunningham
Ich weiß nicht genau, über was ich bei Imogen Cunningham gestolpert bin. Wohl als erstes über ihren Namen. Und dann über die Schlappheit ihrer Sujets, über die sexuelle Aufgeladenheit Ihrer Kohl- & Haarstudien. Wenn man ein bisschen nach ihr im Netz sucht, gibt es relativ viel zu entdecken. Zum Beispiel auch ihre zahlreichen Selbstportraits.
Wie könnte es anders sein, wenn man Ihre SW Arbeiten betrachtet, kannte sie auch die f/64 Leute und setzte sich mit Edward Weston für eine art dogmatische Fotografie ein. Aber Wikiwissen kennt ihr ja...